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Jan Raisch

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30.07.13

Gutes Selbstmanagement im Arbeitsalltag

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Selbstmanagement bezeichnet Ihre Fähigkeit und die Kompetenz sich, unabhängig von äußeren Einflüssen persönlich, beruflich und individuell zu organisieren und zu entwickeln. Grundlegende Fähigkeit als Voraussetzung für gutes Selbstmanagement ist ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein. \n Nun ist Selbstbewusstsein nicht im Sinne von „mit erhobenem Haupt und mit beiden Beinen im Leben stehend“ zu verstehen, sondern im Sinne einer Fähigkeit, sich selbst bewusst zu sein. Das bedeutet, Sie sind fähig, Ihre Stärken und Schwächen einzuschätzen, in der Lage, Bedürfnisse im Arbeitsalltag klar zu äußern und sie kennen Ihre Leistungsgrenzen. Im Arbeitsalltag sind Sie für gutes Selbstmanagement mit sechs unterscheidbaren Elementen konfrontiert:

1. Das positive innere Bewusstsein – Selbstachtung

Eine positive Einstellung zu sich selbst, seinen Aufgaben und der Umwelt ist ein wesentlicher Schritt zu Wohlbefinden und Zufriedenheit. Selbstzweifel und Problemdenken behindert die Leistungsfähigkeit. Je höher Ihre Selbstachtung, desto mehr Vertrauen haben Sie in sich selbst, desto leichter sind auch vermeintlich sehr schwierige Aufgaben zu schaffen!

2. Kommunikationsmanagement

Optimieren Sie die Auswahl Ihres Kommunikationsmediums nach Aufgabenspezifik, zum Beispiel ist Faktenaustauch und simple Informationsweitergabe am sinnvollsten per E-Mail möglich. Austausch über Prozesse, Teamaufgaben oder andere Themen, die kognitive Abstraktionen erfordern, sollten besser persönlich oder per Telefon erledigt werden. Die richtige Auswahl des Kommunikationsmediums erspart Ihnen Zeit und lässt Sie effizient arbeiten!

3. Eingliederung und Einbindung

Zu aller erst und zu Ihrer Beruhigung, Sie müssen es nicht jedem recht machen. Jedoch ist die Eingliederung in die Unternehmens- und vor allem in die Abteilungskultur für Ihre emotionale und motivatorische Konstanz von hoher Bedeutung. In welchem Ausmaß diese Eingliederung geschieht entscheiden Sie je nach abteilungsspezifischen Erwartungen und Ihren inneren Bedürfnissen und Zielen selbst. Eine gute Einbindung in das kollegiale Beziehungsgeflecht erleichtert es Ihnen, wenn nötig Unterstützung und Rückhalt in schwierigen Arbeitssituationen zu bekommen. Zudem schafft das Gefühl, sich mit seinen KollegInnen gut zu verstehen, Sicherheit und stärkt das Selbstbewusstsein sowie die intrinsische Motivation. Anerkennung und Integration stärken Sie als Person, Ihre Motivation und Ihre Leistungsfähigkeit!

4. Informationsmanagement

Betreiben Sie aktives Informationsmanagement. Das heißt, geben Sie Ihren KollegInnen Hintergrundinformationen. Leiten Sie wichtige Informationen weiter und sorgen Sie für eine Priorisierung. Nutzen Sie die abteilungseigene Informationsablage und die nach Prioritäten und Fachgebieten organisierte Ablage am eigenen Arbeitsplatz. Im passiven Kommunikationsmanagement ist es wichtig, dass Sie in Kommunikationsprozesse Ihre Aufgaben betreffend eingebunden werden und nötige Informationen rechtzeitig erhalten. Transparenz in der Informationsweitergabe, kollegiale Abstimmung und aktuell gepflegte Datensätze sind gute Voraussetzungen für optimales aktives und passives Kommunikationsmanagement!

5. Aufgaben- und Zeitmanagement

Identifizieren Sie Ihre persönlichen Zeitdiebe, setzen Sie innerhalb Ihrer Tagesaufgaben Prioritäten und reflektieren Sie Ihre Arbeit nach erfülltem Werk. Was war für mich schwierig, was ging leicht? Wo benötige ich mehr Zeit, wo weniger? War ich an meiner Leistungsgrenze oder hatte ich Luft nach oben? Aus der Reflexion heraus können Sie sich weiterentwickeln und Ihre eigenen Gewohnheitsmuster und Arbeitsstrukturen gegebenenfalls überdenken und verändern. Es ist nicht nötig, sich im beruflichen Alltag mit Kleinigkeiten und Zeitfressern das Leben schwer zu machen!

6. Arbeitsplatzgestaltung und Pausen

Achten Sie auf Ihre Umgebung wie Temperatur, Beleuchtung, Geräuschpegel, Sitzplatzergonomie und so weiter. Diese Faktoren gehören zu äußeren Einflüssen, die natürlich optimiert werden können. Fragen Sie im Zweifel Ihre Führungskraft, die Gesundheitsbeauftragten oder den Betriebsarzt. Achten Sie auf Ihre regelmäßigen Pausen. Diese steigern Ihr psychisches und physisches Gesundheitsempfinden und fördern regenerative Prozesse. Wenn es Ihnen möglich ist, gestalten Sie Ihre Pausen im Idealfall Ihre Pausen aktiv. Kleine Einheiten von Bewegungs- und Entspannungsübungen steigern den Erholungswert nachweislich. Einstellung der Arbeitsmittel, die Gestaltung der Arbeitsumgebung und eine ausgeprägte Pausenkultur erhält und fördert die psychische und physische Gesundheit!

Was auch immer Sie machen, achten Sie auf Ihre innere Stimme.

Jan Raisch, Raisch & Voelcker Coaching-Training-Bewegung.
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