Wer sich für ein Coaching interessiert, muss sich womöglich in einem ganz neuen Feld zurecht finden. Ein wichtiges Merkmal findet sich bereits in den unterschiedlichen Ansätzen.
Die Grundfragen aller Coachsuchenden
Wenn Sie einen Coach suchen, haben Sie viele Fragen, die beantwortet werden wollen. Erst dann können Sie sich getrost für einen Coach entscheiden. Sie "schnüffeln" also nach Erfolgsaussichten für sich durch den Coach und/oder "beriechen" den Coach von allen Seiten und nach allen seinen Möglichkeiten, ein wirkungsvoller Coach zu sein.
Es sind die drei Grundfragen aller Coachsuchenden:
- Was kann er oder sie "fachlich" ?
- Wie macht sie oder er "das Coaching"?
- Werden wir zusammenpassen?
Die zwei wesentlichen Coachingansätze
Der Coachingansatz beschreibt, was durch Coaching erreicht werden soll verbunden mit der Vorgehensweise des Coachs, um das Ziel zu erreichen. Der Ansatz beschreibt die Wirkfaktoren und die Wirkungserwartung durch ein Coaching.
Der Ansatz soll für den Coachee (also für denjenigen, der sich coachen lässt), hilfreich sein und ein erfolgreiches Coaching im Sinne des Veränderungswunsches ermöglichen.
Im Coachingmarkt gibt es zwar viele Formulierungen, wie Coaches vorgehen. Wenn Sie aber diesen Formulierungen auf den Grund gehen, werden Sie feststellen, das es nur zwei strategische Ansätze im Coaching gibt:
- Die Einen wollen dem Coachee helfen, in dem sie sich als Coach Gedanken machen, was wohl die beste Art des situativen und grundsätzlichen Vorgehens für den Coachee ist - dies kann man als einen beratenden oder unterstützenden (autoritären) Ansatz bezeichnen.
- Die Anderen haben sich überlegt, wie sie mittels eines feststehenden Coachverlaufes (der Coachingprozess als Methode) dem Coachee ermöglichen, ohne äußere, direkte oder indirekte Beeinflussung durch den Coach (autonomes Coaching) sich selber diagnostizieren zu können und selber Lösungsmöglichkeiten auf Basis eigener Ressourcen entwickeln zu können.
Beide Coachingansätze werden aus dem jeweiligen (gleichen) Menschenbild, den Werten und Erfahrungen des Coaches, aber auch durch "die fachlich-wissenschaftlichen Expertise" des Coaches über das "Fach Coaching" legitimiert.
Wir gehen davon aus, dass Sie ein selbständiger Mensch sein wollen, der seine Geschicke möglichst selber in die Hand nimmt - ohne Bevormundung oder Beeinflussung. Sie wissen am Besten, was für Sie gut ist. Sie möchten sich selbst erfahren. Sie möchten selbst entscheiden, welche Identität Sie ausmacht. Und wenn Sie einen Coach benötigen, dann nicht auf Dauer.
Der systemisch-konstruktivistische Coachingansatz
Auf der Basis der uneingeschränkt zu beachteten Werte: Freiheit, Freiwilligkeit, Ressourcenverfügung und Selbststeuerung wird der Coachee durch den Coachingprozess entscheidungsfähig, weil er durch Wahrnehmungserweiterung und bewusste Ressourcenverwendung selber (neue) Handlungsalternativen entwickelt und zu einer nachhaltigen Selbstlernkonzeption gelangt.
Unser Coaching berücksichtigt alle, mit dem Thema des Coachee im Zusammenhang stehenden Faktoren und Abhängigkeiten (systemisch). Die Deutung oder Interpretation und Bewertung aller Vorgänge im Coaching obliegt allein dem Coachee (Konstruktivismus).
Unser Coachingansatz ermöglicht Ihnen diese Wirkung. Prof. Hansjörg Künzlu/Zürich , hat als renommierter Wissenschaftler in der Coachingwelt unser Coachingverständis evaluiert und überdurchschnittlich gut bewertet: Evaluation der Wirksamkeit von Coachings nach dem Modell SKETM
Fazit
Bei uns ist der Coachingprozess der Star und wir als Coach, als seine Diener, achten darauf, dass er Ihnen hilft, sich in Ihrem Sinne zu verändern.
Einzel- und Teamcoachs mit unserem Coachingverständnis finden Sie auf folgenden Internetseiten:
www.qg-smc.com