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Neben Fachwissen und Verhaltenskompetenzen ist die richtige Motivstruktur besonders relevant für den Berufserfolg. Motive steuern unser Verhalten. Daher hat die Motivation einer Person entscheidenden Einfluss auf ihren Arbeitserfolg.
Menschen unterscheiden sich nicht nur im Ausmaß, sondern auch in der Art ihrer Motivation. Die Fragen, die der Fragebogen zur Beruflichen Motivation - FBBM zu beantworten hilft, lauten:
Welche Aspekte seiner Berufstätigkeit motivieren einen Mitarbeiter?
Welche Art von Anforderungen sucht er von sich aus? Welche meidet er eher?
Die 14 Motive, die erfasst werden, sind:
Die genaue Kenntnis der individuellen Motive eines jeden Mitarbeiters eröffnet vielfältige Möglichkeiten für die Mitarbeiterführung, Aufgabendelegation, Teamzusammensetzung und Personalentwicklung sowie für die Gestaltung wirkungsvoller Anreizsysteme. Spezielle Motive prädestinieren für spezielle Aufgabenstellungen und Rollen. Damit liefert die Motivstruktur von Bewerbern auch relevante Informationen für die Personalauswahl. Die Berücksichtigung und Nutzung dieser Möglichkeiten wird nachhaltig sowohl zu höherer Arbeitsleistung als auch zu größerer Zufriedenheit führen.
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Jeder Mensch besitzt eine ihm eigene Motivationslage, die ihn zumeist unbewusst leitet. Es stellt sich nicht die Frage, ob ein Mensch motiviert ist, sondern wie er motiviert ist. Der Wert, den eine Person einer Belohnung zumisst, ergibt sich aus der individuellen Motivlage. Diese wird mit dem Fragebogen zur Beruflichen Motivation erfasst.
Grundlage des Fragebogens bildet die Forschung zur Karriereentwicklung von D. E. Super (Super, 1957; Super & Bohn, 1970). Diese Studien wurden zum besseren Verständnis für das Entstehen von Managerkarrieren durchgeführt und basieren auf einer Langzeitstudie (1961 bis 1973) an 44 Studenten. Das Verfahren des Karriereankers besteht aus der Beantwortung eines Fragebogens und der Teilnahme an einem Interview zur Festlegung der Reihenfolge von acht beruflichen Grundorientierungen.