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Die MotivationsPotenzialAnalyse MPA ist die erste in Deutschland entwickelte Motivationsdiagnostik (mit wissenschaftlicher Empfehlung), die nicht nur Motive, sondern vor allem die darin enthaltene Kraft (das Potenzial) sichtbar macht. Das Wissen und die Erkenntnis über Motive und deren Potenzial helfen dabei Verhalten in unterschiedlichen Situationen (wie z.B. Führung, Kommunikation, Konflikte und Team zu reflektieren, Auswahlverfahren für Personal und Teamzusammenstellungen zu optimieren und herauszufinden wie Motivation entsteht. Durch die psychologisch und neurowissenschaftlich fundierte und geprüfte Fragestellung misst die MotivationsPotenzialAnalyse MPA Emotionen. Denn genau das ist Motivation: eine anregende Kraft / Energie, die Entscheidungen und damit Verhalten beeinflusst.
Die MotivationsPotenzialAnalyse MPA wertet 26 Motive in 13 Motivkategorien aus. Jede Motivkategorie besteht aus zwei entgegen gerichteten, unabhängig voneinander gemessenen Motiven.
Im Unterschied zu herkömmlichen Verfahren misst die MotivationsPotenzialAnalyse MPA die Intensität, d.h. die Stärke des Motivationspotenzials, jedes einzelnen Motivs innerhalb einer Motivkategorie. In dem oben gezeigten Beispiel wird die Potenzialstärke des Motivs “Kontakt” einzeln gemessen und dargestellt – und die Potenzialstärke des zugehörigen Gegenmotivs “Distanz” wird ebenfalls einzeln gemessen und dargestellt. Durch die Messung der Intensität der einzelnen Motive erhalten Sie nicht nur wie bei bestehenden Verfahren eine “Verhältnismäßigkeit” zweier Motive, sondern auch die einzelnen Motivstärken.
Da Verhalten und die Entscheidung für Verhalten durch Emotionen ausgelöst und beeinflusst werden, ist auch die Formulierung der Fragen (den sog. Items) in der MotivationsPotenzialAnalyse MPA neurowissenschaftlich – emotional orientiert. Die MotivationsPotenzialAnalyse MPA erreicht durch eine innovative konstruktivistisch-limbische Itemformulierung, mit einer Art 360-Grad-Rundumblick, signifikant bessere Messergebnisse als herkömmliche Verfahren. Die nachfolgende Darstellung zeigt Ihnen im alphabetischen Überblick die 13 Motivkategorien mit den jeweils zugeordneten 26 Motiven. Sowohl die Reihenfolge als auch die Bezeichnungen der Motivkategorien und Motive sind wertneutral in alphabetischer Reihenfolge.
Im Unterschied zu bisherigen Verfahren erfasst die MPA die tatsächliche Intensität eines Motivs - das Motivationspotenzial.
Ebenso innovativ ist die sogenannte konstruktivistisch - limbische Fragetechnik, die nicht nach Verhalten sondern nach Emotion fragt, um Motive deutlich genauer messbar zu machen als bisher.
Die erste deutsche Motivanalyse für Businesskontexte ist die MotivationsPotenzialAnalyse MPA ab der ersten Stunde wissenschaftlich begleitet und begutachtet worden. Besonderes Augenmerk wurde in der Testkonstruktion auf eine klare Trennung zwischen Motiven (einem unspezifischen Streben) und Werten (konkrete Orientierung für Verhalten) gelegt. Um eine solide Wissenschaftlichkeit zu erreichen, basiert das Konstrukt der MotivationsPotenzialAnalyse auf bewährten Verfahren der Motivationspsychologie wie u.a. dem Ansatz der Big Three (Macht/ Anschluss/ Leistung) nach McClelland. [...] Durch die besondere Art der Itemformulierung und die Messmethodik erfasst die MPA Motivationspotenziale wesentlich exakter als viele andere Fragebogenverfahren, welche sich der Erfassung von Motiven, Werten, Zielen und Absichten widmen. An dieser Stelle ist insbesondere die konstruktivistische Fragetechnik zu bemerken, die zu einer signifikant höheren Messgenauigkeit und weniger Antwort-Verzerrungen bei der Bearbeitung führt. [...] [...] Damit integriert die MotivationsPotenzialAnalyse MPA bestehende wissenschaftliche Erkenntnisse der Erfassung von Motiven, aktuelle Erkenntnisse der Neurowissenschaften und neue Ansätze des Entwicklerteams zu einem wertvollen Analysewerkzeug für Unternehmen und Privatpersonen und bietet große Vorteile zu anderen auf dem Praxismarkt verfügbaren Instrumenten, die angeben Motive zu erfassen. [...] (Auszug aus der Begutachtung durch Dr. Susanne Steiner / 2013 | Forschungsgebiet: Motivation, Volition & Selbstregulation am Lehrstuhl für Psychologie der TU München)