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CASE ist eine Ausgründung der Universität Bonn und hat das Ziel, wissenschaftlich fundierte, diskriminierungsfreie Recruiting-Algorithmen zum besseren Screening von Lebenslaufinformationen zu entwickeln.
Mit unseren Algorithmen ermöglichen wir zum Beispiel einen fairen Vergleich von Bildungsabschlüssen, indem Kontextinformationen zu Notenstandards und Kompetitivität berücksichtigt werden. So können mit Hilfe von großen Datensätzen zum Beispiel Bildungsabschlüsse von Hochschulabsolventen fächerübergreifend und auch zwischen verschiedenen europäischen Ländern verglichen werden. Noch viel wichtiger: In verschiedenen Fallstudien konnten wir nachweisen, dass durch unseren Algorithmus eine Vorhersage über die zukünftige Performance eines Kandidaten getroffen werden kann. Unternehmen wie Evonik Industries, die Deutsche Telekom und Porsche nutzen unsere Technologie, um ihr Recruiting fairer und performanter aufzustellen.
Im Rahmen des durch das Land NRW und die Europäische Kommission geförderten Projektes FAIR (Fair Artificial Intelligence Recruiting) arbeiten wir zusammen mit der Universität zu Köln an der Entwicklung neuer diskriminierungsfreier Algorithmen, welche weitere Lebenslaufdaten unter Berücksichtigung von Kontextinformationen analysieren.
„Wer einen guten CASE Score hat, hat in der Regel auch ein gutes Interviewergebnis.“
Stephan Butscher, Chief Talent Officer, Simon-Kucher & Partners
„Mit CASE berücksichtigen wir die Leistung aus häufig fünf oder mehr Jahren Studium im Bewerbungsprozess genauer. Unsere Führungskräfte werden damit bei der Auswahl geeigneter Kandidaten und der Stellenbesetzung noch besser beraten.“
Randolf Bursian, Personalchef Evonik Deutschland