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Das Leistungspotenzial einer Person kann mit drei Komponenten beschrieben werden. Den natürlichen Talenten (oder Kompetenzen), den Motivatoren und dem Verhalten an sich. Nur wenn diese drei Dimensionen im Einklang sind kann eine Person Höchstleistungen erbringen. Gemeinsam ergeben sie ein aussagekräftiges Profil, aus dem sich wertvolle Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen für die Praxis ableiten lassen.
Das IMX Leistungspotential-Profil ergibt sich aus den Ergebnissen folgender Messinstrumente:
Dem IMX Attribute-Index – einem entscheidungsbezogenen Messinstrument, welches auf der formalen Axiologie (Wertephilosophie) von Dr. Robert S. Hartman basiert. Der Attribute-Index bestimmt das „WAS“ menschlichen Handelns – was sind die natürlichen Talente eines Menschen?
Dem IMX Motivations-Index – einem Instrument zur Messung der dem Handeln zugrundeliegenden Motivationen, welches auf den Arbeiten von Dr. Eduard Spranger und Dr. Gordon Allport basiert. Er analysiert das individuelle „WARUM“ menschlichen Handelns – warum nutzt eine Person ihre Eigenschaften und Talente? Welche Motivationen liegen also dem Verhalten zugrunde?
Dem IMX Verhaltens-Index – einem Instrument zur Messung von Verhaltensstilen, welches auf den Arbeiten von Dr. William Marston basiert. Er erörtert das „WIE“ menschlichen Handelns – wie verhält sich eine Person und wie wird sie dabei wahrgenommen?
Das IMX Profil bietet eine einzigartig holistische Sichtweise auf das objektive Leistungspotenzial eines Menschen verbunden mit der integralen Darstellung seiner Weltsicht/ Mindset. Damit erhalten wir eine prognostisch valide Aussage für die nächsten 3-5 Jahre über das Potenzial einer Person und gleichzeitig auch über mögliche Einschränkungen, Blockaden und Problemfelder, die in der Zukunft zu einer geminderten Leistung oder zu Konflikten mit anderen führen könnten. Die Momentaufnahme über die innere Welt zeigt uns, wie die Person über sich selbst und die Welt denkt (Mindset). Das ist einzigartig bei den Analysetools. Denn „Selbstbewusstsein, Rollenbewusstsein und Selbstführung“ bleiben bei anderen Messmethoden verborgen. Durch die Kombination der verschiedenen Profile entstehen integrale Erkenntnisse, die weit über die Einzelergebnisse hinaus gehen! Und das in nur 30 Min. Ausfüllzeit. Führungskräfte und/oder Personalentwickler verzweifeln oft, weil sie trotz der sichtbaren Qualitäten eines Arbeitnehmers nur eine geringfügige Performance sehen. Was kann dahinter stecken?
Talente und Fähigkeiten reichen nicht aus, um dauerhaft gute Erfolge und Performance zu erreichen. Wesentlich sind ein paar Eigenschaften, die in der Persönlichkeit des Menschen zu finden sind. In der Studie „What’s your Genius?“ wurden über 197.000 erfolgreiche Führungskräfte befragt und das Ergebnis war eindeutig: Die erfolgreicheren Menschen verfügten über exzellente Selbstkenntnis und sie verhalten sich weitgehend authentisch! Es sind also nicht nur die Talente und Fähigkeiten oder Glück und günstige Umstände, die Menschen erfolgreich sein lassen. Die Innermetrix Formel lautet: ERFOLG = Selbsterkenntnis + Authentizität Und genau das messen wir mit unseren Profilen und unterstützen dann die Kunden sehr gezielt und wirksam dabei, ihre Stärken zu kennen und richtig zu leben. Authentizität setzt Selbstkenntnis voraus. Und die Konzentration auf Stärken und Talente schafft hohe Wirksamkeit und Co-Kreation im Team. Dagegen führen Verbiegungen und Unterdrückungen zu konstantem Energieverlust und Frustration. Und dadurch letztlich zu Burnout oder zur inneren Kündigung. Das können wir mit IMX Profilen sehen und dadurch vermeiden.
Ich selbst bin Berater für Führungskräfte und habe mit dem IMX Leistungspotenzialprofil endlich ein Werkzeug gefunden, dass mir hilft die Arbeit in der Führungskräfte-Entwicklung strukturiert und wissenschaftlich fundiert anzubieten.
ich verwende das leistungspotenzial von innermetrix auf allen 3 ebenen sehr erfolgreich an.
wie können wir wissen für wen wir uns entscheiden, wen wir fördern und wie wir ihn/sie fördern können, wenn wir nicht wissen, wo er/sie steht?
Die ungeschminkte holistische Sichtweise, die prognostische Validität und die integralen Lösungsansätze des Tools liefern ein einzigartiges und sehr genaues Ergebnis. Nicht manipulierbar und absolut transformierend.
Alle im INNERMETRIX Toolset befindlichen Instrumente sind hinsichtlich persönlichkeitspsychologischer Gütekriterien beforscht und validiert.
Die Arbeiten Dr. Wiliam M. Marstons bilden die wissenschaftliche Basis des IMX Verhaltens-Index. Mit seinem Buch „Emotions of Normal People“ beschrieb er vier immer wiederkehrende Verhaltensgrundstrukturen: „Dominance“, „Inducement“, „Submission“ und „Compliance“. Die Basis seiner Arbeiten bildeten die Forschungen von C.G. Jung, der die Persönlichkeit als Konstellation widerstreitender innerer Kräfte ansah und die zwei Einstellungstypen „extravertiert“ und „introvertiert“ sowie die vier Funktionstypen „denkend“ und „fühlend“ (beide urteilend) und „empfindend“ und „intuierend“ (beide wahrnehmend) definierte.
Die Forschungen von Dr. Eduard Spranger und Dr. Gordon Allport bilden die theoretische Fundierung des IMX Motivations-Index. Spranger war Vertreter der geisteswissenschaftlichen Pädagogik. Gemäß seiner Auffassung, dass Persönlichkeit und Weltanschauung untrennbar miteinander verbunden sind, bildete er die Spranger`schen Grundtypen. Nach Allports Forschungen weist jede Person eine einmalige Kombination von Persönlichkeitseigenschaften auf. Es gibt drei grundlegende Arten von Eigenschaften: kardinale, zentrale und sekundäre. Er trug zur Entwicklung des Fünf Faktoren Modells bei, welches fünf stabile und (kultur)unabhängige Persönlichkeitsfaktoren definierte.
Die Entscheidungs- und Kompetenzanalyse IMX Attribute Index beruht auf den Arbeiten von Prof. Robert S. Hartman, dem Begründer der formalen Axiologie, der 1972 für den Friedensnobelpreis nominiert war. Mit dem Axiom „Gut ist, was sein Konzept erfüllt“, erarbeitete er eine mathematisch exakte Wertewissenschaft. Er identifizierte die drei Wertedimensionen intrinsisch (menschlich), extrinsisch(gegenständlich) und systemisch (formal) und entwickelte das Hartman Value Profile.