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Jan Raisch

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08.04.13

Coaching-Tipp: Gute Mitarbeiterführung bei Arbeitsüberlastung

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Was sind die Folgen, wenn zu viel Arbeit ansteht? Man fängt an Überstunden aufzubauen und verschiebt Prioritäten hin zu den wichtigsten Aufgaben. \nDas mag eine Weile lang gut gehen. Doch die Folge wird irgendwann sein, dass qualitative Mängel in Ihrer Arbeit auftreten, der Umgang mit Kollegen unfreundlicher wird oder Ihre Gesundheit in Mitleidenschaft gezogen wird. Als gute Führungskraft sind Sie natürlich stets darum bemüht, Ihr Team vor Arbeitsüberlastung zu schützen. Doch das ist oft schwierig, denn meist können Sie gar nicht anders. Zum einen haben Sie Druck von übergeordneten Stellen und zum anderen ja schließlich eigene Zielvorgaben, die Sie erfüllen müssen. In solchen Fällen, in denen man gar nicht anders kann, als Mehrarbeit zu leisten, macht sich nicht selten eine gewisse Hilflosigkeit breit. Wie können Sie nun handeln? 1. Sie als gute Führungskraft haben die Möglichkeit Ihr Team zu entlasten, indem Sie selbst aktiv Aufgaben übernehmen. Doch das ist eine kurzfristige Phase der Entlastung, die in der Regel nicht länger als drei bis fünf Wochen andauern sollte, da sonst Ihre eigene Gesundheit leiden wird. Nichts desto trotz signalisiert Ihre Form der Teamentlastung Ihrem Team, dass Sie entschlossen sind und sich aktiv in den Prozess der Entlastung einbringen. Solch ein Verhalten besitzt eine Außenwirkung, die Ihrem Team nicht verborgen bleibt und motiviert. 2. Als weitere Unterstützung kommunizieren Sie Anerkennung. „Mir ist bewusst, dass Sie gerade schwere Zeiten durchmachen. Ich sehe das und rechne Ihnen allen das sehr hoch an, wie Sie sich einsetzten.“ Bieten Sie auch an offen für Gespräche zu sein, in denen einfach mal Frust von der Seele geredet werden kann. 3. Lassen Sie Fehler zu! Wenn Fehler passieren, schwingen Sie nicht mit der Keule, sondern kommunizieren Sie Ihre Akzeptanz und die Schwierigkeit der aktuellen Situation. Konstruktives Feedback geben, den Rücken stärken und motivieren. „Das kann passieren. Fehler dürfen und müssen für eine Weiterentwicklung auch mal passieren. Man lernt daraus, und wir schaffen das.“ Durch Ihre soziale Unterstützung sind Sie in der Lage, die subjektiv empfundene Belastung Ihres Teams zu reduzieren. Erstaunlicherweise erreichen Sie das, indem Sie die hohe Belastung zum Thema machen und sie nicht totschweigen oder banalisieren. Zudem wirkt in vielen Situationen ein Lächeln kleine Wunder! Leben Sie vor, dass Arbeit Spaß macht, auch wenn Sie viel ist. Ich wünsche eine erfolgreiche Woche!
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