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Aktueller Artikel:

Christine Eschlbeck

-

20.02.12

Der Ton macht die Musik

der-ton-macht-die-musik

Ich sitze im Zug nach Frankfurt. Zeitungen rascheln, ein paar Fahrgäste klappern auf ihren Laptop-Tastaturen. Die Atmosphäre ist ruhig und gedämpft. Dann kommt Bewegung ins Abteil. Ein Zugbegleiter erscheint und geht von Sitz zu Sitz. Ein wenig neugierig, recke ich den Kopf. Aha, er verteilt Nüsse. Nicht irgendwelche Nüsse, sondern Macadamia – die Königin unter den Nüssen. Interessiert beobachte ich wie er von Fahrgast zu Fahrgast geht und sein Sprüchlein aufsagt. „Ein paar Nüsse für Sie?“ Schön, denke ich so bei mir, die Bahn will uns also ihre Wertschätzung ausdrücken. \n Um die 20 mal hat er seinen Spruch bereits aufgesagt, sein Elan lässt langsam nach. Der Platz neben mir ist frei, und so muss er sich nicht zu mir beugen, tut er auch nicht. Er bleibt stehen, Nüsse in der Hand und fragt fast leiernd „Auch für Sie ein paar Nüsse?“ Leicht irritiert nicke ich beim Zugreifen. Irritiert über meine Irritiertheit denke ich nach: Körpersprache und Betonung des Zugbegleiters drücken keine Wertschätzung mehr aus, sondern Geringschätzung. Sicherlich unbeabsichtigt; er wollte wohl nur sein immer gleiches Sprüchlein variieren, aber das ist, wenn ich an die Wirkung denke, die es auf mich hatte, deutlich daneben gegangen. Aus Sicht des Zugbegleiters nur zu verständlich, dass der identische Satz nach beim 21. Mal längst öde ist. Da sehnt sich jeder nach ein wenig Variation. Aber je nach Betonung ändert sich der Sinn eines Satzes – und damit verändert sich auch die Wirkung. Achten Sie also genau drauf, was Sie sagen, damit auch ankommt, was Sie sagen wollen. Foto: www.photocase.com_AndreasF.
intonation
kommunikation
korpersprache

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