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Gudrun Happich

Führungskräfte Coaching mit bioSystemik®

05.01.12

Stiefkinder sind Säulen des Unternehmens

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Umfrage des Galileo-Instituts in Köln zur zweiten Führungsebene: \nFührungskräfte auf der zweiten Ebene haben die Sandwich-Position zwischen Top-Management und Mittelmanagement inne. In den Unternehmen wie in den Medien sind sie so etwas wie die ungeliebten Stiefkinder, die kaum Aufmerksamkeit bekommen. Liegt das daran, dass die Herausforderungen hier auch nicht anders sind, als auf den anderen Führungsebenen? Oder anders gefragt: Gibt es eine spezifische Problematik der zweiten Managementebene? Genau das wollte das Galileo. Institut für Human Excellence von Führungskräften in einer anonymen Umfrage wissen. Die Ergebnisse sind eindeutig. Mit 59,1 Prozent ist eine Mehrheit der Befragten der Meinung: Ja, es gibt besondere Herausforderungen auf der zweiten Ebene. 18, 2 Prozent der Teilnehmer halten die zweite Ebene sogar für die Säule des Unternehmens und finden, dass ihr nicht genug Wertschätzung entgegengebracht wird. Die zweitgrößte Gruppe (31, 8 Prozent) findet, dass die Existenz einer spezifischen Problematik der zweiten Führungsebene von der Unternehmensgröße abhängig ist. Nur 4, 5 Prozent sehen überhaupt keine besonderen Herausforderungen auf der zweiten Ebene. Die Teilnehmer, die eine spezifische Problematik der zweiten Führungsebene bejahten, wurden zudem gefragt, wie diese Herausforderungen denn aussähen. Dabei wurden unter anderem die Notwendigkeit nach oben und unten zu führen, die mangelnde Entschlussfreudigkeit des Top-Managements und der Erwartungsdruck von allen Seiten genannt. „Das deckt sich genau mit meinen Erfahrungen“, sagt Gudrun Happich, Inhaberin des Galileo. Instituts und Executive Coach. „Die Führungskräfte der zweiten Ebene fühlen sich oft zerrieben von den unterschiedlichsten Erwartungshaltungen. Sie müssen teilweise konträre Sprach-, Handlungs-, Entscheidungs-, und Interaktionsebenen miteinander verbinden. Diese Manager leisten sehr viel und haben eine der wichtigsten Positionen im Unternehmen inne. Aber sie erhalten kaum Wertschätzung dafür und keine Perspektiven. Das kann zu Ohnmacht, Burnout oder Abwanderung der Leistungsträger zur Konkurrenz führen.“ Mehr Wertschätzung ist denn auch eine der Hauptwünsche, welche die Teilnehmer auf die Frage äußerten „Was soll sich im Umgang mit der 2. F-Ebene ändern?“ Zudem wollen Führungskräfte der zweiten Ebene mehr in die strategischen Entscheidungen der Führungsspitze eingebunden werden. Fehlende Aufstiegschancen in die F1-Ebene werden ebenso bemängelt wie zu wenig Zeit für die Führungsaufgaben. Eine gute Vorbereitung auf die neue Rolle hält auch Führungskräfte-Coach Gudrun Happich für essentiell. „Zudem erleben wir in vielen Unternehmen gerade einen Wandel hin zu einer Unternehmenskultur mit mehr Transparenz, Social Leadership und Vernetzung der Ebenen untereinander. Führungskräfte der zweiten Ebene sind dann die Frauen und Männer der ersten Stunde, denn sie können Brücken bauen.“ Aber die Leistungsträger müssten auch an sich arbeiten: „Sie sollten lernen sich Gehör zu schaffen und ein neues Selbstverständnis und damit einer neue innere Haltung gewinnen - weg vom Puffer hin zu den Säulen des Unternehmens. So können sie den kommenden Wandel aktiv mitgestalten.“
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